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Kontextuelle Intervision

Mit Menschen zu arbeiten, diese zu beraten, zu therapieren, zu pflegen, zu betreuen, oder ihnen durch ein Coaching weiterzuhelfen, sind zwar erfüllende, jedoch auch höchst anspruchsvolle Tätigkeiten in Sachen Lösungsorientierung.

Hierbei kann es immer wieder zu „Stuck States“ kommen. Kaiser Fortbildungen unterstützt Sie dabei mit kompetentesten Lösungsmodellen.

Kontextuelle Intervision ist ein inspirierendes und kraftvolles Verfahren, welches innovative Impulse und Lösungen für kommunikationsbezogen aufgetretene Probleme und Herausforderungen in der beratenden, helfenden, pädagogischen, therapeutischen oder beratenden Arbeit mit Klienten, Patienten, Schutzbefohlenen, Kunden etc. ermöglicht und insbesondere bei festgefahrenen Lösungsansätzen unvorhergesehene Wandlungsimpulse erzeugt.

Die kontextuelle Intervision unterscheidet sich von gängigen Inter- und Supervisionsverfahren dadurch, dass hier durch entsprechende Moderation auf der Basis kontextueller Denk- und Interventionsansätze ein Setting entsteht, welches schamvolle Momente vermeidet und sehr unmittelbar inspirierende Wandlungsimpulse und wachstumsorientierte Veränderungen ermöglicht. 

Das Kraftvolle an kontextueller Intervision ist, dass im methodisch fokussierten Setting die speziell gebündelten Lösungskompetenzen aller teilnehmenden Teammitglieder in der Prozessdynamik immer wieder unerwartete Ergebnis-Spielräume hervorbringen, was in regulären Teamsitzungen in dieser Intensität in der Regel nicht realisierbar ist.

Intervision Casting

Die kontextuelle Intervision nutzt sowohl das Setting, als auch einen Teil der Beratungsmethoden-Struktur von unterschiedlichen Ansätzen der Kollegialen Fallberatung, unterscheidet sich jedoch durch eine besondere Prozessdynamik.

Im Gegensatz zur intern moderierten Kollegialen Fallberatung leitet Christina Besser das Setting vor dem Hintergrund kontextueller Blickwinkel, was bedeutet, dass sie nicht nur auf der formalen Ebene agiert, sondern mit ihrer höchst differenzierten Beobachtungsgabe immer wieder mit konstruktiv zielführenden Impulsen im Kontext der Vermeidung unterschwelliger Schamempfindungen und dem Aufbau wertschätzender Kommunikation interveniert.

Dies ermöglicht einen deutlich erweiterten und qualitativ hochwertigeren Ergebnisspielraum.

Kontextuelle Intervision wird ausschließlich auf ein und derselben Hierarchie-Ebene durchgeführt. Für hierarchieübergreifende Lösungen ist dieses Modell nicht geeignet und auch nicht vorgesehen; dafür ist die Kontextuelle Team-Mediation konzipiert, siehe unten.

Christina Besser in ihrer Moderatorenrolle ist der Garant für einen Kontext aus Konstruktivität, Wertschätzung und Leichtigkeit in der gesamten Prozessdynamik.

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Erleben Sie die positive Power der kontextuellen Intervision mit der Top Trainerin Christina Besser. Erleben Sie eine spannende, interaktive Erkenntnisreise in persönliche Wachstumsprozesse! Erleben Sie einen ungeahnt kraftvollen Kontext von Vertrauen und Wertschätzung!

Zeitrahmen: 8 Stunden mit Pausen für 3 bis maximal 4 Fallprozesse

Kontextuell supervisorische Team-Mediation

Supervision

Vergessen Sie bitte einfach mal alles, was Sie über Supervision zu wissen glauben!

Konflikt-Supervision ist in aller Regel nicht besonders beliebt, und es liegt auf der Hand, warum das so ist. Der gängige Supervisions-Ansatz basiert auf unserem Kausaldenken:

Man versucht, Ursachen für aufgelaufene Problemsituationen zu finden. Unsere supervisorischen Modelle gehen da anders vor, da sie auf kontextuellen Denkmodellen beruhen.

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Was in diesem Zusammenhang jedoch kaum bewusst ist, das ist der Umstand, dass unser Unterbewusstsein zwischen Ursache und Schuld nicht unterscheiden kann. Und wer sich schuldig fühlt, schämt sich zwangsläufig. Die gängige, auf Ursachensuche beruhende Supervision berührt also individuelle Schamgrenzen. Und genau das ist der Grund dafür, dass sie im günstigsten Fall lediglich unbeliebt ist, im ungünstigsten Fall sogar zu einer Verschlechterung der Teamdynamik führen kann. Eine zentrale Rolle spielen dabei so genannte…

Üblicherweise wird Supervision eingesetzt, um die in verdeckten Regeln vermuteten Konfliktherde zu entschärfen. Dabei werden die verdeckten Regeln unweigerlich aufgedeckt, thematisiert und problematisiert. Aber ist das sinnvoll?

Studie Joachim Bauer

Verdeckte Regeln haben innerhalb eines Teams eine wertvolle schützende Funktion, um ein mögliches Erleben befürchteten Fehlens von Anerkennung, Wertschätzung und Zuwendung so gut wie möglich abzuwenden. In der kontextuellen Team-Mediation werden verdeckte Regeln gar nicht erst angetastet, denn deren Schutzfunktion würde sonst zumindest vorübergehend beschädigt, wenn nicht gar dauerhaft zerstört werden.

Verdeckte Regeln sollen und dürfen genauso sein, wie sie jeweils sind!

Verdeckte Regeln

Mobbingsituationen bzw. Ermittlungen im Falle von Mobbingverdacht sollten unbedingt unter kompetenter supervisorischer Moderation erfolgen, ob im Dialog einzelner Betroffener, oder im Team-Setting. Das hat den Grund, dass Menschen, die mobben, in aller Regel hochmanipulativ agieren und ihr Handeln entsprechend gut kaschieren können, so dass insbesondere die Mobbing-Opfer oft die Schuld für das Geschehene auf sich nehmen.

Das führt meist dazu, dass die tatsächlichen Auslöser meist nur schwer zu ermitteln sind und es einer kompetenten supervisorischen Team-Mediation bedarf, in welcher sich die tatsächliche Handlungsdynamik herausschälen lässt.

Erleben Sie die positive Power der kontextuellen Team-Mediation / Supervision mit Christina Besser!

Erleben Sie eine spannende, interaktive Erkenntnisreise in persönliche und kollektive Wachstumsprozesse! Erleben Sie einen ungeahnt kraftvollen Kontext von Vertrauen und Wertschätzung!

Christina Besser

Christina Besser
Diplom Psychologin
Persönlichkeitstrainerin
Kommunikationstrainerin