Von der Bewerbung zur Be-Werbung

Das komplett andere Bewerbungstraining – garantiert ohne Rollenspiele

Nutzen Sie die aktuellen Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung, so wie sie in der Werbung verwendet werden!

Hierbei geht es jedoch nicht etwa um Ihre Motivation. Haben Sie denn schon einmal darüber nachgedacht, dass Personalchefs und Entscheider von Unternehmen ebensolche Motivationssysteme haben? Lernen Sie doch einfach, dies selbstbestimmt zu nutzen!

Lernen Sie aus den Erkenntnissen der Gehirnforschung, wie Sie mit dem Wissen um die Motivationssysteme des Menschen Ihren Bewerbungsprozess wirksam und selbstsicher gestalten können!

Nur bei Kaiser Fortbildungen

Dieses außergewönliche Training finden Sie nur bei Kaiser Fortbildungen. Wir arbeiten nicht mit den unbeliebten Rollenspieltechniken, und überhaupt kümmern wir uns hierbei nicht um die Situation eines Vorstellungsgesprächs. Wer sich eine unangreifbare Selbstsicherheit wünscht, dem sei unser Top-SRT-Training „Wer bin ich WIRK-lich“ ans Herz gelegt. In diesem besonderen Bewerbungstraining beschäftigen wir uns nur mit dem Bewerbungsanschreiben, und das hat seinen Grund:

Dieses besondere Bewerbungstraining ermöglicht die für den gesamten Bewerbungsprozess so wichtige Voraussetzung, sich aus der sich bereits von Anbeginn unterschwellig einschleichenden mentalen Rolle eines Bittstellers weitgehend zu befreien.

„Wenn ich zu Beginn des Trainings frage, sich wann das Bittsteller-Gefühl im Bewerbungsprozess einstellt, nennen die Menschen den Moment, indem sie den ersten Satz des Anschreibens formulieren wollen“, sagt die Entwicklerin und Leiterin dieses besonderen Bewerbungstrainings, Christina Besser. Daher mache es Sinn, ein solches Training genau auf diese Phase des Beginns mentaler Schwäche zu fokussieren und hier mit stärkenden Elementen zu arbeiten. Rollenspiele hingegen wirken kontraproduktiv, da sie aufgrund des Stimulierens von Schamgefühlen die ohnehin präsente mentale Schwäche noch verstärken.

In diesem besonderen Bewerbungstraining lernen die Teilnehmenden zunächst anhand von Alltagsbeispielen und typischen Strategien der Werbebranche die menschlichen Motivationssysteme und deren Wirkungsweise kennen. Anschließend wird ausschließlich mit dem Bewerbungs-Anschreiben gearbeitet.

Hierbei untersuchen wir gemeinsam feedbackorientiert, auf welche Weise wir mit bestimmten Formulierungen jeweils die unterschiedlichen Motivationssysteme ansprechen können. Die Gruppenarbeit ist dabei so gestaltet, dass die Teilnehmenden mithilfe des Entdeckens der jeweiligen sprachlichen Wirkungsweisen immer wieder neue mentale Zugänge zu inspirierenden Formulierungen finden. Die dabei erlebten Erfolge machen stolz und schaffen selbstbildbezogen eine neue mentale Grundlage ein ganzes Stück weit abseits der Bittstellerrolle.

Dies hat nachhaltige positive Veränderungen in der mental-emotionalen Herangehensweise an den gesamten Bewerbungsprozesszur Folge, was auch das jeweils anstehende Vorstellungsgespräch betrifft.

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Das Training dauert von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr und findet in aller Regel am Wochenende statt.

Die Teilnahmegebühr beträgt 85,00 €

Neue Termine werden in Kürze bekannt gegeben.

Christina Besser

Dipl. Psychologin und Persönlichkeitstrainerin

Kommunikationstrainerin

und Entwicklerin des Trainings

Missverständnis Körpersprache

Um schon mal ein bisschen zu „spoilern“, möchten wir an dieser Stelle mal eine der meist zitierten, aber am wenigsten verstandenen Statistiken untersuchen, die da lautet, die Kommunikation bestehe nur zu 7% aus dem Verstehen der Worte, zu 38% aus der Aufmerksamkeit auf den Klang der Stimme und zu 55% aus Körpersprache.
Aber: Ist das wahr?
Die Zahlen wurden 1968 durch die Untersuchungen des kalifornischen Psychologen Albert Mehrabian ins Leben gerufen. Doch Mehrabian warnt davor, sie zu verallgemeinern und wurde nie müde, darauf hinzuweisen, dass sie ausschließlich für Situationen gelten, in denen dem Gegenüber und dem jeweils Gesagten nicht vertraut wird. Mehrabian hatte diese Zahlen im Kontext einer speziellen Studie zum Thema Manipulation und dem damit verbundenen Misstrauen ermittelt.