Die ! Resilienz-Revolution seit 2007:

Unser Top-Training „WER BIN ICH WIRK-LICH?“

kaiser fortbildung - Buddah

„Wer wir sind und welche Ergebnisse wir im Leben haben, das ist einzig und allein ein Resultat unserer Art, zu denken.“

Gautama Buddha

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Unser Top-Training:

WER BIN ICH WIRK-LICH?

Haben wir uns diese Frage nicht alle schon mindestens einmal gestellt?

Ohne zu ahnen, wie zielführend diese Frage im Grunde ist, haben wir sie uns in Krisen unterschiedlichster Art immer wieder gestellt und sie bald wieder vergessen, weil wir ihre fundamentale Bedeutung für unsere gesamte Lebens- und Schaffensqualität nicht erschließen konnten.

Denn niemand hat uns gelehrt, dass in uns allen eine Urkompetenz steckt, mit der wir diese wichtige Frage jederzeit selbstbestimmt beantworten und nachhaltig mit Leben erfüllen können. Und unsere heutigen Denkmuster haben unsere Urkompetenz in Vergessenheit geraten lassen.

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Ich bin nicht gut genug

„Ich muss an mir arbeiten“

Seit dem Beginn der industriellen Revolution und der seinerzeit anbrechenden Leistungskultur gegen Mitte des 19. Jahrhunderts beinhaltet unsere selbstreflexive Denkweise den Selbstbild-Klassiker „ich bin nicht gut genug“, den jeder Mensch in unserer modernen Gesellschaft zur Genüge kennt. Dies resultiert aus dem ungünstigen Umstand, dass wir unser Sein, unser Selbstbild, unser Selbstkonzept zwar mithilfe jener in Vergessenheit geratenen schöpferischen Urkompetenz täglich kreieren, allerdings ohne dass uns dies bewusst wird. So erzeugen wir es immer wieder im Kontext beurteilender Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen unseres Tuns und Verhaltens.

Doch unser Tun und Verhalten ist nun einmal nicht immer von Erfolg gekrönt, und so kommt es, dass wir unser Leben im Sinne eines „Siehste-Effekts“, noch immer „nicht gut genug“ zu sein, immer wieder als anstrengend empfinden und glauben, „an unseren Problemen arbeiten“ zu müssen, was das Ganze im Prinzip verschlimmert und das Hamsterrad der Selbstzweifel antreibt.

Denn solange Sie glauben, Sie müssten an sich arbeiten, so lange glauben Sie unterschwellig an Ihre Selbstwert-Defizite, und genau das macht es so anstrengend.

TUN - SEIN - HABEN

Die gute Nachricht lautet:

Das ist sehr wohl möglich!

Die Teilnehmenden erleben die von der SRT-Entwicklerin Christina Besser geleiteten Trainings in einem interaktiven Mix aus viel Spaß und Lebensfreude, aus Herausforderung und spannender Entdeckungsreise in die nachhaltige Kompetenz eines ab sofort frei bestimmbaren Selbstbildes.

Ein frei bestimmbares Selbstbild ermöglicht nachhaltig erweiterte Handlungs-, Verhaltens- und Ergebnisspielräume in allen Lebens- und Schaffensbereichen und damit ein deutlich positiv gesteigertes Lebensgefühl. Entsprechend langfristig konstruktive Auswirkungen auf die Interaktion mit dem gesamten sozialen und erwerbsbezogenen Umfeld sind die Regel.

Das erreichbare Ergebnis- und Nachhaltigkeitsniveau liegt erheblich über dem der bisher bekannten Möglichkeiten, so auch weit über dem der gängigen Psychotherapien.

Anais Nin

SRT-Training Februar
„Wer bin ich WIRK-lich“

Termine:
Freitag 16.02.24, 16:00 bis 19:00 Uhr
Samstag 17.02.24, 09:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag 18.02.24, 09:00 bis 18:00 Uhr

Abschluss am Freitag, den 23.02.24, 16:00 bis 19:00 Uhr.

Kosten:
450,- Euro pro Person
Ratenzahlung möglich

Trainingsort:
Heynestraße 8, 38640 Goslar,

in den Räumen des Institut MARS

Das Anmeldeformular bitte unterschrieben einsenden an:

christina.besser@kaiser-fortbildungen.de oder per Brief an: Kaiser Fortbildungen, Heynestraße 8, 38640 Goslar

Christina Besser

Christina Besser
Dipl. Psychologin und Persönlichkeitstrainerin
(zur Zeit erkrankt)

Kommunikationstrainerin und Entwicklerin des SRT-Modells


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YouTube Info-Video zum Top-Training „Wer bin ich WIRK-lich“

Rückmeldungen von Teilnehmenden

„Ich bin selbst Persönlichkeits-Coach und habe im Rahmen meiner beruflichen Laufbahn eine ganze Menge richtig teurer Top-Trainings mit verschiedenen Methoden resilienzbezogener Weiterentwicklung absolviert. Dieses war bisher zweifelsfrei das Beste.“

„Es waren drei unglaublich intensive Tage, an deren Ende ich eine völlig unerwartete Wende meines bis dahin in allen Lebensbereichen gewohnten Selbstbildes, meines ganzen Identitätsverständnisses vollzog, und das auf eine außergewöhnlich freudvolle, oft sehr berührende, immer wieder auch herausfordernde und doch jederzeit beschützte Art und Weise. Am Ende war ich wohlig und tief berührt und aus tiefstem Inneren strahlend. Ein unglaublich bodenständiges Gefühl!“

„Seit dem Training ist so unglaublich viel in Bewegung geraten. Ich konnte plötzlich völlig anders geartete Beziehungen zu meinen Mitmenschen aufbauen, und all das war auf einmal ganz leicht und freudvoll. Was für ein Geschenk! Ich bin voller Dankbarkeit und freue mich auf alles, was kommt und vor mir liegt!

„Wir wurden in einer Atmosphäre aus Freude, Leichtigkeit und überraschend viel Vertrauen mitgenommen auf eine zwar immer wieder herausfordernde, aber gleichzeitig höchst faszinierende Reise in das eigene Selbst, bekamen erstaunliche Erkenntnisse und immer wieder überraschende Impulse, die Themen völlig neu anzufassen und sie auch gefühlt zu wandeln, um nicht weiter in derselben Schiene zu fahren. Das alles war leichtgängig und einfach nur wunderbar! “

„Die Woche nach dem Training war mein eigentlicher Durchbruch: Ich spiele doch so gern mit meinen Gedanken, wenn es um Entscheidungen geht und habe mir das bisher aber jedes Mal verboten. Ich hatte mir nun vorgenommen, das Training zu nutzen, um mir das abzugewöhnen und mich gewundert, warum es mir dann im Training erst mal gar nicht so gut ging und ich sehr angespannt war. Aber dann hat es plötzlich Klick gemacht, und ich konnte mein inneres Verbot mit einem Schlag komplett auflösen. Seitdem habe ich jeden Tag richtig Spaß, gedanklich mit meinen Entscheidungskriterien zu spielen, was den Entscheidungsprozess nicht nur erleichtert, sondern auch noch mit einer deutlichen Steigerung meiner Lebensfreude verbunden ist. Die eigentliche Entscheidung hatte ich dabei doch jedes Mal schon längst getroffen.“

Auswertung einer Umfrage unter Teilnehmenden der Jahre 2008 bis 2011:

*SRT: Selbstbildzentrierte Resilientherapie bzw. Training

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